About this Interview
Stella hat eine Ausbildung zur Juristin gemacht und im Rahmen von einer Studie ist sie dann nach Afrika 🌍gereist, genau nach Uganda 🇺🇬und hat dort Frauen 🙆♀️kennengelernt, die in ziemlich armen Verhältnissen versuchen zu überleben, indem sie Schmuck herstellen aus altem Papier. Stella war dann so fasziniert von dieser ganzen Story, dass sie gesagt hat: Da muss ich doch irgendwie helfen können, damit die Frauen ihre Kinder in die Schule schicken können. Sie hatte gleichzeitig auch den Traum ortsunabhängig zu arbeiten. Das tut sie mittlerweile seit einigen Jahren und hilft gleichzeitig den Frauen in Uganda und organisiert Workations für digitale Nomaden und nicht Nomaden. Sie hat außerdem eine Stiftung gegründet und macht weltweit darauf aufmerksam. Im Interview erfährst du: 👉Warum Social Impact Workations ganz anders sind als “normale” Workations 👉Warum es in Uganda kompliziert ist mit booking.com 👉In welchen Situationen du auch aus Uganda rausfliegst 👉Warum die Preise in Uganda so instabil sind 👉Gründe warum du eine Workation starten sollst 👉Tipps wenn du nicht von vornherein eine eigene Workation starten möchtest 👉Was ist dein Mehrwert für eine Workation 👉Warum manche Wörter den gravierenden Unterschied machen können 👉Was der "White Savior" ist und wie du dich verhalten solltest 👉Wie du 22Stars unterstützen kannst 👉FunFact warum Kaffee in Uganda nicht Kaffee ist