About this Interview
Sebastian lebt seit 2012 sein ganz eigenes Wireless 📶Life, vom Travel Bug gebissen, ist er seitdem als digitaler Nomade 🎒unterwegs. Letztes Jahr hat er jeden Monat ein Selbstexperiment gemacht (nachzulesen auf seinem Blog) das waren Experimente wie von der Suche nach dem Sinn, ein Monat als Einsiedler in Schweden, einem Schlafexperiment oder als Müllsammler. Hier erzählt er aus seiner Erfahrung von mehr als 10 Workations🔝 und nimmt uns mit auf einen Blick hinter die Kulissen. Im Interview erfährst du: 👉Wie die Angst vor einer Festanstellung der Eintritt ins digitale Nomadentum sein kann 👉Was alles passieren kann, wenn der Travel-Bug jemanden beißt 👉Wie man eine Workation auf Bali organisiert 👉Wie sich die Organisation weiterer Workations auf einer Workation ergeben kann 👉Wie eine Workation zum Geschäftsmodell werden kann 👉Wie viel man auf einer Workation mitnehmen kann 👉Warum es wichtig ist, keine Inhalte auf einer Workation vorzugeben 👉Welche die schönsten Momente waren 👉Warum du als Teilnehmer selbst nicht so viel "Arbeit" mitnehmen solltest 👉Warum es sich hier auch um eine Marktlücke handeln kann 👉Warum es sich lohnt, auch für Unternehmen daraus eine Incentivereise anzubieten 👉Warum es für Großkonzerne etwas schwieriger ist Warum es für Startups Mega ist 👉Auf welche "schrägen" Fragen man sich einstellen muss 👉Warum "Blind" zu buchen nicht immer eine gute Idee ist 👉Wie man eine Geschäftsidee mit einer Zeitverschiebung organisiert und gleich testet 👉Warum du es einfach mal testen solltest, eine Workation zu starten 👉Warum Kooperationen Sinn machen